2Sep
Siebzehn wählt Produkte aus, von denen wir glauben, dass Sie sie am meisten lieben werden. Wir können Provisionen aus den Links auf dieser Seite verdienen.
Mein neues Buch, Kleinstadtsünder (jetzt in Buchhandlungen!), handelt von der sechzehnjährigen Lacey Byers, die in einer Kleinstadt lebt, in der ihr Vater der Kinderpastor ihrer evangelischen christlichen Kirche ist. Jedes Jahr baut die Jugendgruppe ein Spukhaus der Sünde, ein sogenanntes Höllenhaus, in dem sie viele Dinge ausleben, die man ihnen beigebracht hat, die böse sind – Homo-Ehe, häusliche Gewalt, Abtreibung, Selbstmord.
Lacey wächst mit einem strengen christlichen Glaubenssystem auf, aber als eine ihrer besten Freundinnen von ihr gehackt wird anderen Jugendgruppenmitgliedern, stellt sie fest: "Auch in der Kirche - besonders in der Kirche - gibt es eine soziale Hierarchie."
Mir war es wichtig, in dem Buch zu zeigen, wie Mobbing in vielen Lebensbereichen stattfinden kann – von der Schule über das Zuhause bis zur Kirche und nach dem Abschluss sogar am Arbeitsplatz. Die Wahrheit ist, jedermann hat eine Mobbing-Geschichte, und darüber zu sprechen ist eine Möglichkeit, Dinge zu ändern.
Was Lacey betrifft, so scheinen ihre Eltern Schwarz-Weiß-Antworten auf ihre Fragen zu haben und sagen ihr immer, sie solle zur Bibel zurückkehren, um Antworten zu erhalten. Aber stattdessen lernt sie Ty Davis kennen, den neuen Mann, der in die Stadt gezogen ist, und die Fragen strömen aus ihr heraus, als sie beginnt, ihre Welt – und ihren Glauben – in Grautönen zu sehen. Als sie und Ty sich näher kommen, fragt sie sich, ob das Verlieben auch den Glaubensverlust bedeutet.
Haben Sie schon einmal an einem überraschenden Ort mit Mobbing zu tun gehabt? Ton ab in den Kommentaren!