1Sep

Renae: Elternwochenende falsch gelaufen!

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Ich verpasste nicht nur meinen Wecker, sondern war auch nicht in der Lage, meine drei Freundinnen auf der anderen Seite des Flurs zu wecken. Wir hätten vor anderthalb Stunden aufstehen sollen, um aufzuräumen und aufzuräumen, bevor die Eltern kamen. Ich sprang schnell in eine glühend heiße Dusche, aber als ich das Badezimmer verließ, wurde mir klar, dass ich es getan hatte mich aus meinem Zimmer ausgesperrt!

Ernsthaft? An dem Tag, an dem ich unzählige Eltern traf, musste ich ohne Make-up und klatschnasse Haare die Treppe hinunter in die Lobby rennen und mir einen provisorischen Schlüssel schnappen! Ich wusste nicht, dass dieser Morgen bald kommen würde Weg schlechter!

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„Der Ressourcenschalter ist für 45 Minuten nicht geöffnet“, lachte der Wachmann, als ich ihm mein Dilemma erzählte. Da ich zu früh war, eilte ich mit meiner über den Kopf gezogenen NYU-Sweatshirtkapuze in den Aufzug.

Und siehe da, im Fahrstuhl war eine Süße aus meiner Cultural Foundations-Klasse! Ich musste meine Situation erklären, worüber er hysterisch lachte. Zum Glück stellte sich heraus, dass er sehr lustig und freundlich war, also war es das wohl nicht schrecklich...

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Als ich aus dem Aufzug stieg, bekam ich einen Anruf von meiner Freundin auf der anderen Seite des Flurs, dass sie bald bei ihren Eltern sein würde und bat mich, nachzusehen, ob ihre Mitbewohnerin Nikki alles aufgeräumt hat.

Nikki war noch nicht aufgewacht! Ich versuchte verzweifelt, ihr Zimmer aufzuräumen, als ich und ihre Mitbewohnerin bemerkten, dass ein Freund, der zu Besuch war, Christopher, unter der Dusche stand! Als die Eltern das Zimmer betraten, ging Christopher in den angrenzenden Raum, um sich anzuziehen. Das war schrecklich, und wir alle mussten es cool spielen!

Endlich war es zwölf Uhr und der Ressourcenschalter stand kurz vor der Eröffnung. Ich rannte hinunter in die Lobby und stellte fest, dass der diensthabende RA nicht auftauchte! Es stellte sich heraus, dass sie auch verschlafen hatte und keine halbe Stunde unten sein konnte! Als ich in der Lobby auf sie wartete, musste ich drei Elternpaare treffen! Ich hätte in meinen kühnsten Träumen nie gedacht, dass an einem Morgen so viel passieren kann!

Schließlich, um zwölf Uhr dreißig, verließ der diensthabende RA den Aufzug und entschuldigte sich nicht einmal für seine Verspätung. Gleichzeitig kam mein Mitbewohner wieder ins Gebäude! Ich brauchte die RA nicht einmal mehr, und nachdem sie ihr das erzählt hatte, schrie sie mich an!

Ich glaube, das war einer der verrücktesten Morgen, die ich in meinem ganzen Leben hatte! Hoffen wir nur, dass das nie wieder passieren muss!