7Sep

Eine andere Farbstudentin hatte ihr wissenschaftliches Projekt mit einer Bombe verwechselt

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Sie haben vielleicht eine der schockierendsten Geschichten der letzten Woche gelesen: Ein Highschool-Neuling in Texas wurde festgenommen, nachdem er eine selbstgebaute Uhr in die Schule gebracht hatte, weil sein Lehrer dachte, es sei eine Bombe. Ahmed Mohameds Geschichte ging viral, weil sie das antimuslimische Vorurteil symbolisierte, das für Millionen von Amerikanern immer noch Realität ist. Seit der Vorfall, Präsident Obama lud ihn ins Weiße Haus ein und Mark Zuckerberg lud ihn ein, die Facebook-Zentrale zu besuchen.

Für Kiera Wilmot, 19, traf Ahmeds Geschichte viel zu nah dran: 2013 war die damals 16-jährige Schülerin verhaftet an ihrer High School in Florida, nachdem sie ihr Vulkanforschungsprojekt vorgeführt hatte, das auch für eine Bombe gehalten wurde. Kiera, die schwarz ist, sagte 10 News, dass ihre Verhaftung unfair war.

„Mir wurden keine Rechte vorgelesen, [ich wurde] in einem Polizeiauto von der Schule zu einem Jugend-Assessment-Center gebracht“,

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genannt.

Seit ihrer Festnahme studiert sie Maschinenbau an der Florida Polytechnic University und arbeitet heute als Model. Sie möchte Ahmed eines Tages treffen und ihre parallelen Erfahrungen teilen.

Was würde Kiera ihm sagen?

"Ich würde ihm sagen, dass er weitermachen muss und sich nicht von den Hassern anstecken lassen muss", sagte sie.

Diese Vorfälle weisen auf einen beunruhigenden Trend in Amerika hin, rassistische Profile zu erstellen oder voreilige Schlussfolgerungen über eine Person aufgrund ihrer Rasse zu ziehen. Da immer mehr Leser erfahren, dass Studenten wie Ahmed und Kiera einfach innovative, lernbegierige Wissenschaftler sind, werden Fälle wie diese hoffentlich in Zukunft verhindert.

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