2Sep

17's Snip-tionary: Haarbegriffe definiert

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Ein Gespräch mit einem Friseur kann wie der Versuch sein, eine Fremdsprache zu übersetzen – und im Friseursalon kann jede Missverständnisse in eine übersetzt werden Ja wirklich schlechter Schnitt. Studieren Sie diese Definitionen, um beim nächsten Mal eine Fehlfunktion der Mähne zu vermeiden!

Mädchen beim Frisieren
Haare sind nicht das Einzige Jeanie Syfu. von TRESemmé und Matt Fugate von Sally Hershberger definieren – diese Promi-Stylisten geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Begriffe für den Haarschnitt:

Texturieren: Schnitttechnisch bedeutet dies, eine stumpfe oder reine Form zu geben, also unterschiedliche Längen und Bewegungen.
Abschluss: Ein Gewichtsaufbau, 45 Grad von der Kopfform entfernt. Diese Technik kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, z. B. um das Gesicht (Gesichtsrahmen), im Nacken (gestapelter / abgewinkelter Bob) oder seitlich gefegter Pony. Wenn diese Technik verwendet wird, verleiht sie Ihrem Schnitt Bewegung und Struktur.


Jooge: In der Modewelt bedeutet dies Detaillierung – das Haar zwischen den Fingern reiben, um eine Textur zu erhalten, oder an den Wurzeln für einen zusätzlichen Lift.
Randbereich: Pony
Punktschnitt: Wenn die Schere verwendet wird, um Haare vertikal statt horizontal zu schneiden. Dadurch erhalten Sie ein "stückiges" Aussehen.
Nervös: Trendy, unkonventionell oder extrem. Formen können abgehackt sein (Rooney Mara in Mädchen mit dem Drachen Tattoo), asymmetrisch (Santigold) oder einen Undercut (Rihannas kurzer Schnitt/rasiert und oben lang).
Gisele Wellen: Gisele Bündchens Wellen. Stylisten beziehen sich auf Gisele, wenn wir lockere, zerzauste Wellen meinen. Es geht mehr um die Bewegung als um die Lautstärke.
Abstauben: Schneiden Sie die minimalste Menge an Haaren, auch bekannt als der geringste Schnitt für diejenigen, die nervös sind, einen Haarschnitt zu bekommen.
Aufwärtsbewegung: Lockere Haare am Oberkopf sammeln. Dieser Look ist ideal für das Fitnessstudio, das Sommerwetter oder zum Schutz der Haare vor Regenwetter.
Falscher Falke: Ein kantiger Look; eine unordentlichere Version eines Mohawk.
Chemischer Schnitt: Das Haar ist so überbearbeitet, dass es bricht und aussieht, als wäre es geschnitten worden.
Erwischt: Überlastetes, überarbeitetes und beschädigtes Haar.
Unverblümt: Ein Haarschnitt, der alle eine Länge hat – kann kurz oder lang sein.
Rasiert: Ein scharfer, kantiger Haarschnitt, der mit einem Rasiermesser anstelle einer Schere erstellt wurde.
Bettkopf: Dieser oft abgenutzte Stil ist ein sexy Look, der es so aussehen lässt, als ob Sie mühelos gerade auf der Party angekommen wären und keine Zeit hätten, Ihre Haare zu stylen. Eine sehr ansprechende und natürliche Frisur.

Wenn es um Farbe geht, stellen Sie sicher, dass Sie wissen, was los ist. Prominenter Kolorist Michael Canale (er macht Amanda Bynes) von Canale Salon, definiert diese Sätze, um ein Traumarama zu vermeiden:

Papierdünne Highlights: Die subtilste Form von Glanzlichtern – eher ein Glitzern als eine auffällige Linie.
Glanz: Glänzendes Overlay auf dem Haar. Normalerweise ein Finishing-Produkt für Haarfarbe und -styling.
Glasur: Semipermanentes Produkt, das verwendet wird, um Glanz zu verleihen und die Haarfarbe vor dem Verblassen zu schützen.
Farbbad: Auf aufgeschäumtes Haar aufgetragene Farbe, um an schütteren Bereichen wie verblasstes Haar zu haften oder um ein Highlight zu verblenden.
Füllstoffe: Diese werden verwendet, um die Haarfarbe auszugleichen, bevor eine dauerhafte Farbe verwendet wird.
Oxidation: Eine chemische Veränderung der Haarfarbe durch Luft. Dies führt normalerweise zum Vergilben von hellen Glanzlichtern.
Maßfarbe: Farbe, die die Bewegung eines Haarschnitts hervorhebt.
Kippen: Eine Aufhellungstechnik, die freihändig mit Farbe ausgeführt wird. Normalerweise ist diese Technik den Haarspitzen oder -spitzen vorbehalten.